Mit der heutigen Lichterinstallation gedenken wir der unzähligen Opfer der Corona-Pandemie. Sie ist keineswegs vorüber und jeder einzelne Mensch, der der schrecklichen Krankheit erlegen ist, verdient es, in Erinnerung gehalten zu werden.
Wir denken ausdrücklich aber auch an die bereits jetzt hohe Zahl an Toten und Verletzten, Vertriebenen und Geschädigten, ja – an alle Opfer der furchtbar grausamen und sinnlosen Gewalt, die Terror und Krieg in der Ukraine zutage fördern.
Wieder ist Krieg, diesmal hier bei uns, in Europa. Wieder weinen Mütter in Russland und der Ukraine um ihre Söhne, Frauen um ihre Männer, Kinder um ihre Väter.
Als hätte die Menschheit nichts dazu gelernt.
Die Lichter hier und heute sind ein Zeichen von Liebe, Leben, Wärme und Hoffnung.
Sie sollen uns zu Umsicht, Rücksicht und Respekt führen und sie sind uns Mahnung für den Frieden.